SVIN News
Newsletter Nr 54 Juli 2024
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Newsletter Nr. 53, Juli 2023
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Newsletter Nr. 52, Juli 2022
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Newsletter Nr. 51, Juli 2021
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Newsletter Nr. 50, Juli 2020
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Presse
Reportages par et des membres de l'ASFI
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«Der ganzen Branche einen enormen Schub verleihen»
Themen-Dossier der NZZ, Januar 2023: Interview mit Vorstandsmitglied Linda Wymann
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Un momento privilegiato per noi donne
Corriere del Ticino, 17. November 2021: Cristina Zanini Barzaghi
Download (pdf, 115,41 Ko) -
Frauen im Ingenieurberuf
Beilage zum Tages-Anzeiger, Juni 2020: Interview mit Simone Creux und Cornelia Malecki
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Heute habe ich eine Dampfmaschine gebaut
Zeitschrift SCHWEIZER MONAT 1075, April 2020: Damit junge Frauen MINT-Studiengänge belegen und zu dringend gesuchten Fachkräften wie Ingenieurinnen werden, benötigt es mehr weibliche Vorbilder und ein Umdenken der Firmen.
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Artikel von Brigitte Manz-Brunner zum Thema «Fachkräftemangel» -
Keine Angst vor 0 und 1!
FFHS-Cloud-Magazin , Oktober 2019: Seite 17: Wieso Digitalisierung für Frauen eine Chance ist. Artikel von Nora A. Escherle, Geschäftsführerin SVIN
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Plus d'articles de presse intéressants
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«Der XX – Faktor» Warum die ETH Zürich mehr Frauen braucht
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Warum Frauen selten Ingenieure sind
Artikel NZZ 28. August 2017: Die Kontroverse um einen Programmierer bei Google hat das Scheinwerferlicht erneut auf die Geschlechterfrage in der Berufswelt gelegt. Die Forschungsliteratur hat viel zu diesem Thema zu sagen.
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Warum Ingenieurinnen so oft aussteigen
Artikel Tagesanzeiger vom 28. August 2016: Mit allen Mitteln wird versucht, Frauen für technische Studiengänge zu begeistern. Doch das reicht nicht, um sie auch in Ingenieurberufe zu bringen.
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Contributions radio et vidéos
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Tandem: Aline Rickli, Ursula Keller und die Wissenschaft
Radiobeitrag vom 15. Oktober 2018 in der Sendung “Kontext” SRF2: Die eine ist Professorin – die andere steht ganz am Anfang ihrer akademischen Laufbahn. Die Physikprofessorin Ursula Keller (ETH Zürich) und die Philosophiestudentin Aline Rickli (Uni Zürich) setzen sich dafür ein, dass mehr Frauen ihren Weg in die Wissenschaft finden.
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Wo bleibt der Nachwuchs?
Radiobeitrag vom 15. Januar 2009 in der Sendung “Treffpunkt” SRF1: Die Radiosendung «Treffpunkt» sendete live aus dem Technorama und zeigte, wie hier Naturwissenschaft erlebbar gemacht wird. Unser Vorstandsmitglied, Rita Hermanns Stengele, wurde zur Nachwuchsfrage von Radio DRS1 interviewt.
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Suggestions de lecture
Suggestions de lecture par et des membres de l’ASFI
«What Works: Wie Verhaltensdesign die Gleichstellung revolutionieren kann»
Bei der Einstellung, bei der Beförderung, beim Gehalt – trotz beträchtlicher Fortschritte werden Frauen in vielen Bereichen nach wie vor massiv benachteiligt. Anhand eines grossen Datenpools und zahlreicher konkreter Beispiele zeigt die Verhaltensökonomin Iris Bohnet, dass die Ursache dafür oft unbewusste Vorurteile und verzerrte Wahrnehmungen sind, die Entscheidungen auch dann beeinflussen, wenn wir fest glauben, dass wir objektiv sind. Die Harvard-Professorin Bohnet zeigt auf, was wir dagegen tun können – meist mit erstaunlich geringem Aufwand und überraschend schnellen Ergebnissen. Bohnets Abhandlung ist von ungebrochener Aktualität und bietet auch angesichts neuer Erkenntnisse eine reichhaltige Ressource sowohl für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber als auch für Angestellte.
München: H.C. Beck, 2017.
«The Gendered Brain: The neuroscience that shatters the myth of the female brain»
Karten oder Gesichter lesen? Barbie oder LEGO? Hast du ein weibliches Gehirn oder ein männliches – oder ist bereits diese Frage völlig irreführend? In unserer heutigen Welt begegnen wir alle der tief verwurzelten Überzeugung, dass unser Geschlecht unsere Fähigkeiten und Vorlieben bestimmt, von Spielzeug und Farben bis hin zu Berufswahl und Gehalt. Was bedeutet dies für unsere Gedanken, Entscheidungen und unser Verhalten? Gina Rippon, Professorin für kognitives Neuroimaging, analysiert die Stereotypen, mit denen wir von frühester Kindheit an bombardiert werden, und zeigt, wie diese Botschaften unsere Vorstellungen von uns selbst und sogar unsere Gehirne prägen. Auf Basis von hochaktuellen Erkenntnissen der Neurowissenschaften drängt Rippon uns, über eine binäre Sichtweise unseres Gehirns hinauszuschauen und dieses komplexe Organ als hochgradig individualisiert, tiefgreifend anpassungsfähig und voller unbegrenzter Möglichkeiten zu betrachten.
Bodley Head, 2020.
«Unsichtbare Frauen: Wie eine von Daten beherrschte Welt die Hälfte der Bevölkerung ignoriert»
Ist Ihr Handy zu gross für Ihre Hand? Wird Ihr Herzinfarkt nicht diagnostiziert, da Sie «untypische» Symptome haben? Werden Sie bei einem Autounfall mit 47% höherer Wahrscheinlichkeit ernsthaft verletzt? Leisten Sie unzählige Arbeitsstunden, die nicht bezahlt oder geringgeschätzt werden? Von Regierungspolitik und medizinischer Forschung bis hin zu Technologie, Arbeitsplätzen, Stadtplanung und Medien – in «Unsichtbare Frauen» zeigt Caroline Criado-Perez, wie unzulängliche Datenerhebungen, -auswertungen und -verwendungen Frauen unsichtbar machen. Criado-Perez analysiert und interpretiert eine grosse Anzahl an Fallstudien und neuen Forschungsergebnissen aus der ganzen Welt, die eine beträchtliche geschlechtsspezifische Datenlücke offenlegen und diese als wichtige Ursache für die fortwährende, systematische Diskriminierung von Frauen erkennen lassen. Das Buch ermöglicht es, die Welt mit neuen Augen zu sehen und plädiert für einen Wandel des Systems.
München: btb, 2020 (englische Originalausgabe: «Invisible Women: Exposing Data Bias in a World Designed for Men», London: Chattus & Windus, 2019).