Frauenanteil in Kaderpositionen

Der Rückgang des Frauenanteils in den Geschäftsleitungen von 8% auf 7% führt uns einmal mehr vor Augen, dass Gender Diversity in den Geschäftsleitungen ein Generationenprojekt ist und bleibt. Daran lässt sich nicht rütteln. Die Unternehmen haben aber die Zeichen der Zeit erkannt und investieren in zukunftsfähige Programme, die es Frauen und Männern ermöglichen, Karriere und Familienarbeit unter einen Hut zu bringen. Diese Bestrebungen führen zu einer breiteren Gender-Diversity-Pipeline, und ich bin zuversichtlich, dass wir bereits in fünf Jahren erste messbare Effekte sehen werden. Klarer Vorreiter ist in dieser Hinsicht der öffentliche Sektor, der seit über einem Jahrzehnt auf dieses Thema einzahlt und bereits die Früchte erntet. Deutlicher Ausdruck dafür ist, dass rund ein Drittel der neuen Topkader Frauen sind, womit der Frauenanteil im Topkader des öffentlichen Sektors auf 16% klettert. Mehr dazu im Bericht schillingreport 2018 Transparenz an der Spitze


Neuer ETH-Präsident gewählt

Der Bundesrat hat Joël Mesot, Direktor des Paul-Scherrer-Instituts (PSI), zum neuen Präsidenten der ETH Zürich ernannt. Joël Mesot tritt die Nachfolge von ETH-Präsident Lino Guzzella am 1. Januar 2019 an.


Women’s Empowerment – Luxus oder Notwendigkeit?

Monika Clausen hat nach den Skill-Building-Workshops des Impulsprogramms «Kultur-Wegweiser» den Artikel «Women’s Empowerment – Luxus oder Notwendigkeit?» geschrieben.
Artikel «Women’s Empowerment – Luxus oder Notwendigkeit?» (pdf)
Der Artikel darf gerne weitergegeben werden.
Darin ordnet sie die Chancenungleichheiten nach einem Verursacherprinzip ein, rückt vernachlässigte Aspekte ins Rampenlicht und zeigt praktische Handlungsalternativen, wie sie sie auch in ihren Workshops vermittelt, auf. Es geht ihr darum, Stolpersteine zu erkennen und diese aus dem Weg zu räumen.
Mehr Informationen zu den Skill-Building-Workshops finden Sie auf der Website von Monika Clausen.


Medienmitteilung vom 31. August 2018

Am Jubiläumsanlass vom Freitag, 31. August 2018 lanciert die Schweizerische Vereinigung der Ingenieurinnen SVIN − ein Netzwerk von Ingenieurinnen und Naturwissenschaftlerinnen − die Ausstellung «Ich bin Ingenieurin». Mehr dazu unter News
31.08.18: Medienmitteilung der SVIN (pdf)


SVIN GV am 31. August 2018

Unsere GV hat mit einem Sonderprogramm und mit der Eröffnung der Wanderausstellung «Ich bin Ingenieurin» anlässlich unseres 25-Jahr-Jubiläums bei der Siemens Schweiz AG in Zürich stattgefunden. Wir danken der Siemens Schweiz AG herzlich für ihre Gastfreundschaft und die Organisation des Sonderprogramms.
Protokoll und Eindrücke der SVIN GV 2018


SVIN NEWS Nr. 48 zu unserem 25-jährigen Bestehen

Unser neuster Newsletter zum Thema «Wir sind Ingenieurinnen» ist online


Kartenset «Ich bin Ingenieurin»

Zusätzlich zu den Panels wurde ein Kartenset entworfen. Auf der einen Seite der Postkarte wird eine Erfinderin aus dem letzten Jahrhundert vorgestellt, auf der anderen Seite wird eine Ingenieurin aus der heutigen Zeit porträtiert. Dieses Kartenset kann über die SVIN bezogen werden. Kontakt
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Ausstellung «Ich bin Ingenieurin»

Zum Festakt des 25. Jubiläums der SVIN wurde anlässlich unserer GV am 31. August 2018 die Ausstellung «Ich bin Ingenieurin» eröffnet.
Die Porträts von zehn SVIN-Mitgliedern zeigen, dass die SVIN in erster Linie von Frauen mit spannenden Berufen lebt!
Die Ausstellung soll junge Frauen ermuntern, aktiv an der Erforschung und Entwicklung, der Realisation und dem Einsatz neuer Technologien mitzuwirken.
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